„Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis“ – so besagt ein altes Sprichwort, das schon Martin Luther verwendet haben soll. Doch keineswegs ein Esel oder eine Eselin ist, wer sich in diesen Tagen auf die Eisbahn am Nautiland in der Zellerau begibt.
Wenn in diesen Tagen die Bäume ihre bunt gefärbten Blätter abwerfen und man allenthalben in den Supermärkten die Aktionsflächen mit Lebkuchen, Pfeffernüssen und Marzipankartoffeln befüllt, dann werden viele von uns angenehme vorweihnachtliche Gefühle entwickeln.
Es war ein großartiges Event, von dem man in den Belegschaften vieler Firmen aus Würzburg und Umgebung noch lange reden wird: der „1. WVV Energie Firmenlauf“. Rund 3.000 Läuferinnen und Läufer aus 113 verschiedenen Unternehmen aus der Region gingen am 20. Juni im Dallenbergbad an den Start, um die 7,4 Kilometer lange Laufstrecke zu absolvieren.
„Wie war zu Köln es doch vordem / mit Heinzelmännchen so bequem!“ Wer kennt nicht das berühmte Gedicht, in dem
Am Anfang stand eine Vision: Eine Stadt wie Würzburg braucht für ein erfolgreiches Stadt- und Standortmarketing unbedingt einen Golfplatz! „Wenn es kein anderer macht, dann mache ich es halt“, dachte sich Rudi May und gründete vor 40 Jahren mit Gleichgesinnten den „Golf Club Würzburg e.V.“. Fortan arbeitete er zäh und unermüdlich daran, in seiner Heimatstadt eine angemessene Golfanlage zu errichten.
Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist für uns Menschen eine zentrale Überlebensfrage. Sauberes Wasser zum Trinken, reine Luft zum Atmen, gesunde und fruchtbare Böden für die Nahrungsmittelproduktion sowie die fortdauernde Nutzungsmöglichkeit von Rohstoffen sind für die Befriedigung der Bedürfnisse heutiger und zukünftiger Generationen unverzichtbar. Um uns daran immer wieder zu erinnern, wurde bereits am 5. Juni 1972, dem Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm, der „Weltumwelttag“ ins Leben gerufen.
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