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So gelingt E-Mobilität: WVV unterstützt mit Ladelösungen

Ob E-Bus, E-Auto, E-Roller oder E-Bike – wer elektrisch unterwegs ist, kann sich auf die innovativen Ladekonzepte der Stadtwerke Würzburg verlassen. Die Grafik zeigt, wie und wo die WVV Lösungen anbietet. Grafik: WVV

Mit dem E-Auto in eine grüne Zukunft: E-Bikes, E-Autos und E-Busse sind ein wichtiger Baustein hin zu mehr Klimaneutralität. Die WVV unterstützt die Mobilitätswende mit einem breiten Produkt- und Dienstleistungsportfolio.

Es ist das A und O bei der Kaufentscheidung: Wer sich ein E-Auto anschafft, möchte genügend Lademöglichkeiten in der Umgebung haben – zu stabilen Preisen. Ob zu Hause, an den öffentlichen WVV-Ladesäulen in und um Würzburg, am Arbeitsplatz, an Hotels oder an Solarcarports – die WVV beteiligt sich vielfach am Ausbau des Ladenetzes. Wo die Stadtwerke Würzburg überall aktiv sind, zeigt die Grafik „E-Mobilität bei der WVV“.

Unkompliziert laden an den WVV-Ladesäulen – mit WVV-Komfortkarte, per App oder Ladekarte

42 öffentliche Ladepunkte betreibt die WVV aktuell in und um Würzburg. „Das Laden im öffentlichen Raum ist ein wichtiger Baustein, um Elektromobilität voranzutreiben. Wir möchten es unseren Kunden so einfach wie möglich machen, im Alltag zu laden – sei es bei einer Shoppingtour in der Innenstadt, an Hotels oder am Bahnhof“, erklärt Florian Doktorczyk, Vertriebsleiter bei den Stadtwerken Würzburg.

Ganz einfach zu finden sind die Ladesäulen auf der interaktiven Karte. Wer hier sein E-Auto lädt, bekommt klimafreundlichen und TÜV-zertifizierten Ökostrom zu stabilen Preisen.

Die Ladesäulen sind leicht mit App oder Ladekarten zu bedienen: Lade-App auf dem Handy starten, den QR-Code scannen und der Anleitung der Website folgen. Los geht’s! Beim Laden mit Komfort- oder Roamingkarte diese einfach an den Sensor halten. Schon entriegelt sich die Ladesäule. Das Kabel kann mit dem Fahrzeug verbunden werden und der Ladevorgang startet. Bei einer Roamingkarte variieren die Preise je nach Kartenausgeber.

Unser Tipp: Nutzer der WVV-Lade-App beziehen den Ad-hoc-Ladetarif und sind dadurch meist günstiger unterwegs als Besitzer einer Roamingkarte. Auch beim Laden mit der WVV-Komfortkarte profitieren E-Autofahrer von günstigen Preisen. WVV-Energiekunden bekommen zusätzlich noch einen exklusiven Vorteilstarif.

Mehr Infos zum öffentlichen Laden.

E-Bike, E-Roller, E-Scooter – so vielfältig geht elektrisch

Auch wer mit dem E-Bike, E-Roller oder E-Scooter in Würzburg unterwegs sein möchte, kann sich auf die WVV verlassen. So erhalten WVV-Energiekunden bis zu 400 Euro Rabatt auf einen Kito Elektroroller. Mit zwei Akkus gibt es den schon ab einem Preis von 3.280 Euro, mit einem Akku ab 2.490 Euro.[1] 20 Prozent Rabatt bietet die WVV ihren Kunden auf den E-Scooter von Micro an.

Die passende Ladeinfrastruktur stellt die WVV auch E-Bike-Fahrern bereit. So verfügt Würzburg inklusive Hubland über neun Ladestandpunkte. Eine Lademöglichkeiten gibt es jeweils in Gerbrunn, Randersacker und Theilheim.

Alle Infos zum E-Bike-Laden.

[1] Preise basieren auf einer beispielhaften Konfiguration und dem aktuellem UVP des Herstellers.

Für Gewerbekunden: Attraktive Lösungen für Kommunen und Gewerbetreibende

Egal ob Hotels, Restaurants, Unternehmen oder Kommunen und Städte – die WVV arbeitet an einer Vielzahl unterschiedlicher E-Mobilitätskonzepte. So plant sie Hand in Hand mit Kommunen das Lademanagement von E-Bussen. Ladestationen für Dienstfahrzeuge von Firmen- und Betriebswagen, ob in Tiefgaragen oder auf den Außenparkplätzen des Firmengeländes, werden ebenso realisiert wie der Ladeservice an Hotels und Restaurants. Und auch für die Wohnungswirtschaft ist die WVV ein zuverlässiger Partner. Denn gerade beim Neubau von Wohnquartieren und Mehrfamilienhäusern besteht ein riesiger Bedarf an schlüssigen Ladekonzepten.

„Wir bieten Gewerbekunden, Kommunen und Bauherren maßgeschneiderte E-Mobilitätskonzepte an. Von der Bedarfsanalyse und Standortplanung über die Installation und Inbetriebnahme von Ladesäulen bis hin zu individuellen Abrechnungsmodellen – gerne gehen wir auf die individuellen Wünsche unserer Kunden ein“, erklärt Florian Doktorczyk das Konzept der WVV.

 Mehr über die Leistungen der WVV für Gewerbekunden.

Zu Hause laden mit Wallbox, Speicher und PV-Anlage

Was die Kombination von Ladelösungen mit Photovoltaik und einem Speicher anbelangt, ist die WVV Experte. „Wirtschaftlicher als mit einer PV-Anlage – idealerweise mit Speicher – lässt sich die eigene E-Tankstelle im Haus kaum realisieren. So laden Sie das E-Auto bequem mit eigenem Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Mit einem Speicher sogar über Nacht“, weiß Doktorczyk. Ergänzend oder als Alterative zum selbst erzeugten Strom bietet die WVV natürlich attraktive Stromtarife. Wer mehr über sein Einsparpotenzial mit einer PV-Anlage wissen möchte, findet zusätzliche Informationen im WVV PV-Check.

E-Autofahrer, die sich für eine Wallbox der WVV – mit oder ohne PV-Anlage – entscheiden, erhalten eine individuelle und umfassende Beratung: Bei einem Vor-Ort-Termin prüfen Fachleute der WVV, welche Installation sich realisieren lässt. In einem zweiten Termin wird die gewünschte Wallbox dann schließlich angebracht. Übrigens: Zusammen mit dem Kunden ermittelt der Beratungsservice der WVV, welche Fördermöglichkeiten es für Wallboxen gibt, wo sie beantragt werden können und was für Tarife infrage kommen.

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