Suche
Close this search box.

Stets in guten Händen – bei einer Ausbildung im WVV-Konzern

Der Beginn einer Berufsausbildung ist im Leben eines Menschen von jeher ein einschneidendes Ereignis mit weitreichender Bedeutung. Und zwar unabhängig davon, ob man den zuerst erlernten Beruf – wie früher meist üblich – jahrzehntelang bis zur Rente ausübt oder – wie es heutzutage häufiger der Fall ist – im Laufe seines Lebens noch einmal oder sogar mehrfach einen völlig neuen beruflichen Weg einschlägt. „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, so lautet eine saloppe Spruchweisheit. Und so ist es keineswegs egal, welche Eindrücke und Erfahrungen hinsichtlich des Arbeitslebens junge Menschen aus ihrer Erstausbildung mitnehmen. Gut, dass es gestandene Fachkräfte gibt, die sich mit großem Engagement, hohem Verantwortungsgefühl und viel Einfühlungsvermögen der Aufgabe widmen, den beruflichen Nachwuchs auszubilden. So wie bei der WVV.

 

Ausbildung bei der WVV. Foto: WVV.

Ausbilder oder Ausbilderin: mehr als nur ein „Job“

.„Als Ausbilderin erlebt man hautnah, wie 16-jährige Jugendliche zu Erwachsenen heranreifen“, sagt zum Beispiel Ulrike Krause, bei der WVV für die Ausbildung der Fachinformatiker (m/w/d) zuständig. „Man kann diese jungen Menschen fachlich und menschlich noch formen, kann ihnen Selbstbewusstsein mitgeben, sie zu selbstständigem Arbeiten anleiten und ihnen Freude am Beruf vermitteln.“ Gelingt das, stellt sich meistens auch der gewünschte Erfolg ein: „Wenn am Ende der Ausbildung eine gute Note steht, sind beide Seiten zu Recht stolz – die Auszubildenden und auch die Ausbilderin“, bekennt Krause.

Auch für Klaus Eckhardt, der wie Ulrike Krause auf langjährige Erfahrungen in der Nachwuchsarbeit zurückblicken kann, ist der Erfolg und das Wohlergehen seiner „Schützlinge“ eine entscheidende Motivationsquelle bei seiner täglichen Arbeit: „Wenn sich so ein junger Mensch drei Jahre lang reingehängt hat und man als Ausbilder dazu beitragen konnte, dass er oder sie die Ausbildung erfolgreich abschließt, ist man auch selber stolz und glücklich“, gibt Eckhardt unumwunden zu. „Denn zum einen hat man diese Menschen drei Jahre lang eng betreut und kennengelernt und wünscht ihnen von Herzen den Erfolg. Und zum anderen kann man dann auch zu sich selbst sagen: Da hast du einen richtig guten Job gemacht!“

 

Die Freude an der Wissensvermittlung und an der fachlichen Anleitung von Nachwuchskräften – ob Berufsanfängerin oder schon etwas älterer Quereinsteiger – ist zweifellos eine grundlegende Voraussetzung für die Rolle der Ausbilderin oder des Ausbilders. Ebenso wichtig ist aber die Bereitschaft und Fähigkeit, „den ganzen Menschen zu sehen“, und einfühlsam zu unterstützen, wenn es mal irgendwo „hakt“. Das gilt gleichermaßen im gewerblichen wie im kaufmännischen Bereich. Und es gilt unabhängig davon, ob man schon „ein alter Hase“ ist oder noch ganz neu in der Ausbilderrolle. Jana Metzger, seit September 2021 Ausbilderin für Kaufleute im Dialogmarketing, bringt das auf den Punkt: „Es macht mir sehr viel Spaß, Azubis mein eigenes Wissen weiterzugeben“, erzählt sie. „Und natürlich unterstützt man auch gerne mal, wenn es irgendwo ein Problem gibt – zum Beispiel, wenn für die Berufsschule ein bestimmtes Schulwissen fehlt.“

 

„Wir tun alles, um Auszubildende bestmöglich auf die Herausforderungen einer Berufsausbildung in unserem Unternehmen vorzubereiten.“

Nicht nur „Friede, Freude, Eierkuchen“

 

Doch Klaus Eckhardt, der sich um die Ausbildung der Fachangestellten für den Bäderbetrieb kümmert, hebt auch die doppelseitige Verantwortung in der Ausbilderrolle hervor: „Die Fürsorgepflicht gegenüber den Auszubildenden bedeutet ja nicht nur, dass man ihnen eine angenehme Lernatmosphäre bietet, in der sie sich wohlfühlen und Freude am angestrebten Beruf entwickeln können,“ gibt der erfahrene Schwimmmeister zu bedenken. „Man muss die jungen Leute schon auch mal ordentlich fordern, um sie für ihre spätere Berufsausübung fit zu machen.“ Und ein weiterer Aspekt ist ihm in diesem Zusammenhang wichtig: „Es geht durchaus auch darum, Orientierung zu geben, wenn man den Eindruck hat, dass jemand für den angestrebten Beruf eigentlich nicht geeignet ist.“ Hier stehe man im Übrigen auch dem Arbeitgeber gegenüber in der Verantwortung, erläutert Eckhardt. „Denn auch dieser kann erwarten, dass man bei der Beurteilung neutral bleibt und nur solche Absolventen zur Übernahme in ein Arbeitsverhältnis empfiehlt, von deren Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen man selbst überzeugt ist.“ Mit anderen Worten: Manchmal ist in der Ausbilderrolle auch eine gewisse Härte gefragt.

Der Start in die Ausbildung wird gut vorbereitet

Wer sich für eine Ausbildung bei der WVV interessiert, muss sich dennoch keine Sorgen machen, dem Leistungsdruck nicht gewachsen zu sein. „Wir tun wirklich alles, um Auszubildende bestmöglich auf die Herausforderungen einer Berufsausbildung in unserem Unternehmen vorzubereiten“, beruhigt Thomas König, der bei der WVV für das Ausbildungsmarketing zuständig ist. Das fängt schon lange vor dem Beginn einer Ausbildung an – mit regelmäßig angebotenen und jeweils von aktuellen Azubis der ersten drei Lehrjahre mitorganisierten Veranstaltungen wie dem „Tag der Ausbildung“ oder dem Berufsinformationstag: Dabei können sich alle, die an einer Ausbildung bei der WVV interessiert sind, einen ersten Überblick über das Unternehmen verschaffen. Außerdem bietet sich hier ausgiebig die Gelegenheit, Fragen zur Ausbildung zu stellen und sich ganz ungezwungen über die verschiedenen Ausbildungsberufe im WVV-Konzern zu informieren

Ist man nach erfolgreicher Bewerbung vom Interessenten zum Auszubildenden geworden, wird man behutsam an das Unternehmen herangeführt. Um dem Nachwuchs die „Furcht vor dem ersten Tag“ zu nehmen, gibt es zum Beispiel eine ausführliche Einführungswoche. Diese wird nach dem Motto „von Azubis für Azubis“ ebenfalls in hohem Maße von den älteren Auszubildenden mitgestaltet und bietet ein buntes Programm aus Begegnungen, Besichtigungen und Vorträgen, die „den Neuen“ das Unternehmen näherbringen sollen. Auch ein kleines Seminar, in dem theoretische und praktische Grundlagen des Lernens vermittelt werden, sowie umfassende Einweisungen der gewerblichen Azubis in die Ausbildungswerkstatt der WVV finden während der Einführungstage statt.

 

 

„Wenn am Ende der Ausbildung eine gute Note steht, sind nicht nur die Auszubildenden stolz und glücklich, sondern auch ihre Ausbilder.“

 

Abgerundet wird das Einführungsprogramm durch eine Kennenlernfahrt gemeinsam mit Azubis aus den älteren Ausbildungsjahrgängen sowie einigen Ausbilderinnen und Ausbildern. Ob Grillparty, Minigolfturnier oder Tischtennis, ob „Auspowern“ in der Turnhalle oder gemütliches Kartenspiel: Bei diesem mehrtägigen Ausflug stehen Spiel, Spaß und Sport im Mittelpunkt. So können die frischgebackenen Azubis in lockerer Atmosphäre erste Bekanntschaften machen, sich mit anderen Auszubildenden austauschen und erst mal „im Unternehmen ankommen“.

Man sieht: Eine Berufsausbildung bei der WVV ist eine gute Wahl. Sie kann sehr viel Spaß machen, viele neue Kenntnisse und Erfahrungen bringen, erheblich zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und nicht zuletzt die eigene berufliche Zukunft sichern. Denn zum einen ist der WVV-Konzern einer der größten Arbeitgeber in der Region. Und zum anderen genießt die Ausbildung bei der WVV einen hervorragenden Ruf, weil es dem Unternehmen von jeher gelingt, seine Nachwuchskräfte sehr gut auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten und sie zu besonders guten Prüfungsleistungen zu motivieren.

 

Worauf also noch warten? Wer sich für eine Ausbildung bei der WVV interessiert, findet weitere Informationen und die Beschreibung der Ausbildungsberuf hier.

Einen weiteren Artikel zum Thema „Ausbildung bei der WVV“ finden Sie hier.

Ihr Ansprechpartner

Das könnte Ihnen auch gefallen

Kontaktieren Sie uns

Abmeldung erfolgreich

Schade, dass Sie unseren Newsletter nicht mehr erhalten möchten.
Ihre E-Mail-Adresse wurde aus dem Verteiler gelöscht.

Nur noch ein Schritt

Um die Anmeldung zum Newsletter abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Link in der E-Mail, die wir soeben an Sie gesendet haben. Sollten Sie keine E-Mail in ihrem Posteingang finden, überprüfen Sie bitte Ihren Spam-Ordner.

Ihre Anmeldung zum Newsletter war erfolgreich!

Vielen Dank für Ihr Interesse.
Ab sofort bleiben sie auch per Mail bestens informiert.