Eine der wenigen positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie dürfte darin liegen, dass sie unsere Arbeitswelt im Sauseschritt flexibler gemacht hat. Homeoffice und Online-Konferenzen sind nur zwei Beispiele für Arbeitsformen, die durch die besonderen Herausforderungen zu Beginn der 2020er Jahre mächtig Auftrieb erhielten. Viele Menschen würden darauf heute wohl nicht mehr verzichten wollen – nicht zuletzt, weil diese Arbeitsformen eine bessere „Work-Life-Balance“ ermöglichen.
Und doch: Sowohl Unternehmen als auch Beschäftigten wird gerade durch die enorme Zunahme rein elektronischer Kommunikation immer klarer, dass die persönliche Begegnung durch nichts zu ersetzen ist und daher in der Arbeitswelt ebenfalls einen wichtigen Stellenwert hat. Entscheidend ist eben das richtige Mischungsverhältnis. Und wo kommt hier nun die WVV ins Spiel? Bei den Leistungen und Angeboten der im Jahr 2003 gegründeten Gesellschaft „WVV Wirtschaftsstandort Würzburg Immobilien-Management GmbH“ (kurz: IMG). Denn sie hat für die persönliche Begegnung im geschäftlichen Umfeld sowohl hochmoderne als auch ausgesprochen angenehme Bedingungen zu bieten – zum Beispiel mit dem Anfang 2020 fertig gestellten „Skyline Hill Center & Parking“.
Schönheit und Funktionalität schließen sich nicht aus
Vermutlich kennen Sie das aus typischen Diskussionen unter Lebenspartnern: Wenn es um die eigene Wohnung und deren Einrichtung geht, ist dem einen die Funktionalität wichtiger, der anderen die Ästhetik. Oder umgekehrt. Für Sandra Schmitt, die im WVV-Konzern das Geschäftsfeld „Immobilien/Häfen“ (IH) und somit auch die Gesellschaft IMG leitet, ist das Skyline Hill Center im neuen Stadtteil Hubland jedoch ein gutes Beispiel dafür, dass man durchaus beides gleichzeitig haben kann. „Wir haben mit dem Skyline Hill Center eine optisch wirklich sehr schöne Immobilie geschaffen, die gleichzeitig den höchsten Ansprüchen an ein modernes Dienstleistungszentrum entspricht“, berichtet sie. „Die Philosophie dabei war: Alles an einem Standort – Parken, Tagen, Essen, Schlafen.“
Dementsprechend ist das Hill Center für jede dieser Tätigkeiten bestens ausgerüstet: Für Vorträge, Tagungen, Empfänge oder auch größere private Veranstaltungen beispielsweise, gibt es im ersten Obergeschoss das Konferenzzentrum, mit dem für über 100 Teilnehmer geeigneten Raum „Leighton“, der außerdem den Zugang zur schönen und großen Dachterrasse ermöglicht. Dazu kommt der Raum „Skilton“ für 10-12 Personen. Für das leibliche Wohl sorgt auf Wunsch der Catering-Spezialist „EssWerk“, der als Pächter die Gastronomie im Hill Center betreibt. Und das in unmittelbarer Nähe liegende „Skyline Hill Parking“ bietet nicht nur rund 560 PKW-Parkplätze, eine ausreichende Zahl davon auch barrierefrei, sondern zusätzlich die Möglichkeit, E-Fahrzeuge gleich vor Ort zu laden. Im Übrigen ist das Gewerbegebiet „Skyline Hill“ keineswegs nur für den Individualverkehr bestens erschlossen: Auch mit dem ÖPNV ist es sehr gut erreichbar.
„Rundum-Sorglos Paket“ für Arbeitsnomaden
Und wie ist es mit dem Wohnen? „Neben den Büroflächen und den Tagungsräumen im Skyline Hill Center, bieten wir im obersten Stockwerk auch sechs Appartements unterschiedlicher Größe für Wohnen auf Zeit an“, erläutert Geschäftsführerin Schmitt. „Das ist natürlich bei Tagungen sehr praktisch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von weiter her kommen. Auch die Universität, die ja am Hubland mit zahlreichen Instituten und Einrichtungen vertreten ist, nutzt diese Möglichkeit, um etwa im Rahmen von Gastprofessuren geeigneten Wohnraum zur Verfügung zu stellen.“ Denn die Appartements stellen sozusagen ein „Rundum-Sorglos-Paket“ dar: Sie sind klimatisiert, verfügen über WLAN und es ist alles vorhanden, was zur Selbstversorgung nötig ist. Zudem gibt es einen Reinigungsservice und regelmäßigen Wäschewechsel; Waschmaschinen und Trockner stehen ebenfalls zur Nutzung bereit. Eine Mindestmietzeit gibt es nicht, aber: „Alles ist so ausgelegt, dass man sich auch längerfristig dort wohlfühlen kann“, betont Sandra Schmitt. Und dies gilt keineswegs nur für berufliche Zwecke: „Wir hatten auch schon Mieter, die wegen eines Wasserschadens in der eigenen Wohnung zeitweise auf eines unserer Appartements ausgewichen sind,“ erzählt die Immobilienexpertin.
Das alles – Büroflächen, Konferenzmöglichkeiten, ausreichend Parkplätze, Wohnen auf Zeit und Gastronomie in einem Standort integriert, dazu die hervorragende Erreichbarkeit – verschafft dem Skyline Hill Center als Dienstleistungszentrum in Würzburg ein Alleinstellungsmerkmal. So ist es nicht verwunderlich, dass Sandra Schmitt stolz resümieren kann: „Wir haben seitens unserer Kunden bislang nur positive Resonanz bekommen!“ Wer sich nun für eine gewerbliche oder auch private Nutzung der Möglichkeiten des Zentrums interessiert, findet hier nicht nur weitere Informationen, sondern auch virtuelle Rundgänge durch die Konferenzräume und die Appartements.
Rund 70 Mitarbeitende kümmern sich jahrein, jahraus
Apropos Stolz: Das „Skyline Hill Center“, dessen Baukosten – ohne das Parkhaus – bei rund 16 Millionen Euro lagen, weist noch eine weitere Besonderheit auf, die in erster Linie der IMG als Verdienst zuzurechnen ist: „Wir haben das Hill Center vollständig im vorgesehenen Kosten- und Zeitrahmen verwirklicht – was für Bauprojekte eher selten ist“, berichtet Geschäftsführerin Schmitt. Und spätestens hier kommen die Menschen hinter den Immobilienprojekten in den Blick. Rund 70 Mitarbeitende – aus organisatorischen Gründen allerdings nicht bei der IMG selbst, sondern bei der Stadtwerke Würzburg AG angestellt – sind für die Vielzahl von komplexen Aufgaben im Bereich des Managements von Immobilien und Grundstücken zuständig.
„Wir machen alles rund um das kaufmännische, technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement, aber natürlich auch die Vermarktung oder den Bau von Immobilien“, erläutert Sandra Schmitt. „Auch wenn in irgendeinem unserer Gebäude etwas zu installieren oder zu reparieren ist, haben wir dafür eigenes Personal. Die Bandbreite reicht hier also von den kaufmännischen Funktionen über Architekten und Bauingenieure, bis hin zu Malern, Elektrikern und Mitarbeitern in den Bereichen Heizung, Lüftung, Sanitär und Klimatechnik – wobei hier die weiblichen Beschäftigten ausdrücklich mit gemeint sind.“
Mit diesem Team hat die IMG in den vergangenen Jahren nicht nur die Errichtung des beschriebenen „Skyline Hill Centers“ gestemmt, vielmehr hat sie ihre Erfahrung und Kompetenz auch bei der Realisierung unterschiedlichster weiterer Immobilienprojekte unter Beweis gestellt. So hat die IMG beispielsweise in den Jahren 2004 und 2011 zwei hochmoderne Labor- und Verwaltungsgebäude, sowie eine Produktionshalle für ein weltweit agierendes Unternehmen auf dem Gebiet der In-Vitro-Diagnostik errichtet und schlüsselfertig übergeben. Und das nächste „heiße Eisen“ ist bereits im Feuer: Nach einem Architektenwettbewerb im vergangenen Jahr läuft aktuell ein spannendes gewerbliches Neubau-Projekt in prominenter Lage am Alten Hafen.
Fazit: Die WVV steht auch im Würzburger Immobiliensektor für Innovation, kundenorientierte und moderne Lösungen, sowie professionelles Management – in diesem Fall verkörpert durch die IMG. Wer sich über das gesamte Leistungsspektrum der Immobilientochter des Konzerns informieren möchte, findet weitere Informationen dazu hier.