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Ein Abo für Bus und Straba? Darum lohnt es sich, (wieder) bei uns einzusteigen!

Kommen Sie flexibel von A nach B mit Bus und Straba in Würzburg. Jetzt einsteigen! Foto: WVV

Typisch Vorweihnachtszeit … der Terminkalender ist schon wieder prall gefüllt. Doch die gute Nachricht: Auch der Bus- und Straba-Fahrplan hat gewaltig zugelegt – BUSNETZ+ sei Dank! Mit einem Fahrkarten-Abo ist man nun in Würzburg so mobil wie nie zuvor. Doch welche Abo-Variante passt am besten zu Ihrem individuellen Mobilitäts-Stil? Vier Nutzerprofile, vier Beispiele…

Wohin fahre ich und wenn, wie häufig? Mit der individuellen Mobilität ist das oft so eine Sache: zwischen Spontanität und Planbarkeit, Kosten und Nutzen, eigenem Auto und Fahrkarten-Abo für Bus und Straba. Wir haben mal vier typische Beispiele gesammelt, die zeigen, dass es nicht immer nur „Entweder … oder“ heißen braucht.

Praktisch für Pragmatiker: das Spar-Abo

Eine junge Familie. Die Wohnung in Heidingsfeld, ihr Job in der Innenstadt, Arbeitsbeginn jeden Morgen 10 Uhr, Drei-Tage-Woche. Vorher kommt die Tochter noch in die Kita. Der Partner pendelt mit dem Pkw täglich 30 Kilometer. Abends trifft man sich gern mal mit Freunden auf einen Schoppen in der City. Ohne Busse und Bahnen blieben dafür im Sommer das Fahrrad, im Winter das Taxi oder gleich ein Zweitwagen (außer für den Schoppenabend natürlich). Aber lohnt sich hier gleich ein Fahrkarten-Abo?

Rechnen wir’s mal auf die Schnelle durch: Sechs Einzelfahrten pro Woche kämen beim aktuellen Ticketpreis von auf 62,40 € im Monat. Freizeit-Fahrten noch nicht eingerechnet. Mit der 6er-Karte summieren sich die monatlichen Mobilitätskosten auf 43,20 €. Also doch ein Zweit-Pkw? Hier würde sich ein sparsamer Kleinwagen anbieten. Der schlägt allerdings pro Monat (inklusive Sprit, Steuern, Versicherung, TÜV, Reparaturen, Wertverlust und Co.) im Schnitt mit stattlichen 200 € zu Buche. Und dazu noch der Stress der Parkplatz-Suche. Bleibt noch Alternative 3: das personalisierte Spar-Abo. Für nur 31,20 € pro Monat ließen sich alle hier genannten Mobilitätsbedürfnisse prima abdecken. Und das Töchterchen fährt bis fünf Jahre sowieso kostenlos mit, ebenso wie das Fahrrad.

Unser Tipp für junge Familien: das Spar-Abo. Foto: istock // fotostorm

Flexibel für Familie & Co.: das Premium-Abo übertragbar

Eine Familie im Sanderauer Mehrfamilienhaus. Zwei Erwachsene, zwei Jobs, zwei Jugendliche, ein Auto. Tochter und Sohn kommen zu Fuß oder per Fahrrad zum nahegelegenen Gymnasium. Schüler-Tickets erübrigen sich also. Trotzdem ist im täglichen Familienbetrieb Flexibilität alles. Deshalb hat man sich im Familien-Rat auf eine feste Regel geeinigt: Es gibt ein übertragbares Premium-Abo (49,50 € pro Monat), das immer in einem Körbchen auf der Kommode im Flur bereitliegt.

Morgens fährt die Mutter damit in die Stadt zum Teilzeitjob. Nachmittags nutzt die Tochter das Ticket für die Fahrt zum Hip-Hop-Training oder zum Freibad im Sommer. Abends stattet der Sohn dann seinem Kumpel im Frauenland noch einen Besuch ab. Die Youngsters sind damit ziemlich happy – und auch die Eltern: Denn da nutzen Mama und Papa das Ticket ab 18 Uhr gemeinsam für den wohlverdienten Ausgeh-Abend. Der kann übrigens seit der stark verbesserten Wochenend- und Abend-Taktung im Zuge von BUSNETZ+ auch gern mal etwas länger dauern.

Der passende Begleiter für mobile Familien: das Premium-Abo .Foto: istock // Kerkez

Attraktiv für Arbeitgeber: das Firmen-Abo

Ein mittelständisches Unternehmen in Lengfeld mit 90 Beschäftigten. Das Business läuft gut – und wie vielerorts in Deutschland benötigt man dringend Nachwuchskräfte. Jetzt ist die Human-Ressources-Abteilung gefragt: Das Gehaltsniveau stimmt, die Arbeitsbedingungen auch. Wie könnte man top ausgebildeten Uni- oder FH-Absolventen den Einstieg zusätzlich schmackhaft machen? Die Wahl der Personalprofis fällt schnell auf das Jobticket als attraktives und vor allem zeitgemäßes Incentive. Ein perfekter Anreiz für die vorwiegend jungen Arbeitnehmer. Diese können so ihre Wohnung in der Stadt behalten und kommen stau- wie stressfrei zum Büro. Weiterer Pluspunkt: Dank integriertem Extra-Bonus profitieren die neuen Team-Mitglieder außerdem von dem Feierabend-, Wochenend- und Familienpaket. Das heißt, sie können ihre Familie und Freunde kostenlos mitnehmen und in Mainfranken mit allen 5 Straßenbahn-, 119 Bus- und 8 Regionalzuglinien fahren.

Super für Senioren: das Abo 65plus

Eine Seniorin aus Versbach. Die rüstige 73-Jährige ist nach wie vor viel unterwegs: Kaffee-Trinken mit Freundinnen in der Stadt, Geschenke für die Enkelin besorgen, mit anpacken bei der Tafel – und natürlich steht hin und wieder auch mal ein Arzt-Besuch auf dem Plan. Mit dem Auto in die Stadt fahren ist mittlerweile zu stressig. Ständig die Tochter oder die Nachbarn fragen wäre auf Dauer zu umständlich. Da kommt ihr das Abo 65plus gerade recht. Für besonders günstige 26,90 € ist die Seniorin unter der Woche ab 9 Uhr sowie das ganze Wochenende über mit Bus und Straba mobil. Die im Rahmen von BUSNETZ+ zu einem echten „Quartierbus“ aufgewertete Linie 24 macht ihr auch Besorgungen im eigenen Stadtteil unglaublich leicht. Das liegt nicht nur an den insgesamt 16 neuen Haltestellen in Würzburgs Nordosten, sondern auch an den barrierefreien Minibussen, die hier eingesetzt werden. 

Abo 65plus – das günstige Fahrkarten-Abo für Seniorinnen und Senioren in Würzburg. Foto: istock // DaniloAndjus

Vier Beispiele – und noch viel mehr Extras: Was Kunden sonst noch von ihrem Abo haben

Natürlich gibt es noch weitere Abo-Varianten. Eine Übersicht, wer wann womit wohin fahren kann, finden Sie hier.

Was alle Fahrkarten-Abos gemeinsam haben: Als Kunde profitieren Sie von exklusiven Konditionen beim Carsharing WVVmobil – inklusive kostenloser Aktivierung, Entfall der monatlichen Grundgebühr sowie komplettem CO2-Ausgleich. Falls also doch mal ein Auto benötigt wird, finden Sie alle Details zu diesem cleveren Zusatzangebot auf unserer Homepage.

Schon gewusst? Als Abo-Kunde kommen Sie außerdem regelmäßig in den Genuss spannender Extras und attraktiver Aktionen. Immer Up-to-date sind Sie hierüber auf unseren Social-Media-Kanälen (Facebook, Instagram) oder mit unserem Newsletter.

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