Die GT-N-Thematik: Einblicke & Antworten
Warum fahren die GT-N-Straßenbahnen nach wie vor nicht im Normalbetrieb? Die kurze Antwort: Weil Sicherheit in jedem Fall vorgeht! Die ausführlichere Antwort hat mit vielen technischen Details zu tun – die wir in diesem Beitrag näher beleuchten möchten.
Retro-Charme auf Würzburgs Gleisen
Nach wie vor stehen die GT-N-Strabas vorsorglich still. Um den für alle ärgerlichen Ausfall wenigstens etwas zu kompensieren, sind neben SEV-Bussen derzeit sechs Straba-Oldies am Zug. Kurioser Nebeneffekt: Unsere „alte Garde“ lockt aktuell sogar Technik-Fans aus ganz Deutschland nach Würzburg.
Verwandlung: Die Nikolausbahn putzt sich heraus
Einmal im Jahr verwandelt sich der Schoppenexpress in die allseits beliebte Würzburger Nikolausbahn. Nikolaus und Knecht Ruprecht höchstpersönlich bringen dann die Augen der kleinen und großen Fahrgäste zum Strahlen.
Bereits seit den 80er-Jahren ist der Oldtimerwagen jährlich in der Adventszeit als Nikolausbahn in Würzburg unterwegs. Gäste aus Nah und Fern kommen extra in unsere schöne Stadt um gemeinsam mit dem Nikolaus und Knecht Ruprecht eine Runde zu fahren.
Wer wie vom neuen Straba City Takt profitiert
Der Auftakt für ein neues ÖPNV-Zeitalter: Weniger warten, flexibler fahren, entspannter vorankommen. Darauf können sich mit dem neuen Straba-City-Takt ab 12. September in Würzburg alle freuen – von der Berufspendlerin bis zum Nachtschwärmer, vom Schüler bis zur Rentnerin, vom Studierenden bis zur Familie …
Da bahnt sich etwas Großes an!
Warum nicht mal freuen, wenn der Verkehr immer dichter wird – zumindest, was die Straba betrifft? Schließlich bringen wir mit dem neuen Straba City Takt ab Herbst jede Menge frischen Wind in die Fahrpläne – und viele handfeste Verbesserungen auf die Gleise. Doch was ist überhaupt dieser „Straba City Takt“, von dem jetzt alle sprechen?
Jubiläum: Kinder sagen Haltestellen im Würzburger Nahverkehr an
Haltestellenansagen im öffentlichen Nahverkehr: Seit 15 Jahren erklingen Kinderstimmen in den Würzburger Bussen und Bahnen. Zeit für einen Rückblick, meint die WVV.