Schnell, spannend, spektakulär! Das war das 2. WVV Jugend-Streetball-Turnier

Nachbericht und Impressionen vom Event.

3×3-Basketball boomt – schnell, intensiv und publikumswirksam hat sich die Basketballvariante, bei der auf nur einen Korb gespielt wird, längst ihren festen Platz im Jugend- und Profisport erobert. Junge Spielerinnen und Spieler finden Inspiration bei Athleten wie Fabian Giessmann, der mit starken Auftritten im 3×3-Bereich den direkten Sprung vom Outdoor-Basketballplatz in die Basketball-Bundesliga zu den Veolia Towers Hamburg geschafft hat. Beim 2. WVV Jugend-Streetball-Turnier am 13. Juli in Würzburg konnten über 140 Kinder und Jugendliche selbst im 3×3-Modus antreten, ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und bei bester Streetball-Atmosphäre einen unvergesslichen Basketballtag erleben. Diesmal machte das 2024 ins Leben gerufene Wanderturnier bei der Turngemeinde Würzburg Halt.

Der 17-jährige und 2,06 Meter große Joel Lindsay hebt ab und fliegt ein zum Dunking. // Foto: Rudi Merkl

2024 WVV 3×3-Turniersieger, 2025 Nationalmannschaft!

Welche Türen 3×3-Basketball den Kindern und Jugendlichen öffnen kann, zeigt die jüngste Erfolgsstory des 15-jährigen Ananda Jäger aus Niederwern. Vor gerade einmal drei Jahren begann er mit dem Basketballspielen, mit Kumpels auf dem Freiplatz. Mit 12 Jahren trat er der U14-Mannschaft bei der DJK Schweinfurt bei und trainierte nicht nur bei den Einheiten dieser, sondern auch bei denen von fast allen anderen Mannschaften mit, weil er ganz nach dem Motto „Übung macht den Meister!“ keine Gelegenheit verpassen wollte sich weiterzuentwickeln. Sein unermüdeter Wille und Fleiß brachten ihn kurze Zeit später weiter in das Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) Team der Bamberg Baskets. Und nicht nur in der Halle verbrachte der 1,99 Meter große Schweinfurter unzählige Stunden damit zu trainieren, sondern auch an der Basketballvariante „3×3“ fiel Ananda Gefallen. Seit 2023 nimmt er regelmäßig an 3×3-Turnieren teil, um sich mit anderen Basketballtalenten zu beweisen. Auch bei der Premiere des WVV-Jugend-Streetball-Turniers am 21. Juli 2024 bei den Gerbrunn Grizzlies war Ananda mit von der Partie und spielte sich mit seinem Team zum Turniersieg in der Kategorie U16 männlich.

Der damals 14-jährige Ananda Jäger mit krachendem Dunking beim 1. WVV Jugend-Streetball-Turnier 2024 in Gerbrunn. // Foto: Rudi Merkl

Und dann, kürzlich, geschah es. Während des Familienurlaubs in seinem Mutterland Thailand, bekam Ananda die Möglichkeit bei einem thailändischen College-Team vorzuspielen. Tatsächlich überzeugten seine Basketballkünste. Ananda entschloss sich dazu dem U16-Team des Assumption College Thonburi beizutreten und feierte nur wenig später mit seinem neuen Team die Landesmeisterschaft. Es folgte die Einladung in die thailändische U16-Nationalmannschaft. Dabei verschwand 3×3-Basketball keineswegs aus Anandas Leben. Auch an 3×3-Turnieren nimmt Ananda noch regelmäßig teil. Nur knapp verpasste sein Team die Qualifikation für die U18-Weltmeisterschaft. Brandaktuell verhandelt er sogar mit einem Basketballverein aus der thailändischen Profiliga über einen Vertrag. Gelingt die Vertragsunterschrift, wäre Ananda der jüngste Basketball-Profi in ganz Asien und seinem Traum, es einmal in die beste Basketballliga der Welt, die NBA, zu schaffen, einen gewaltigen Schritt näher.

Wer sind die nächsten Basketballstars von Morgen?

Nun aber zu den Geschehnissen des diesjährigen WVV Jugend-Streetball-Turniers. Los ging es es am Sonntagmorgen um 9 Uhr mit dem Check-in. Alle Spieler/innen erhielten hier ein attraktives Wendetrikot im WVV-Design als Startgeschenk. Nach kurzem Warm-up begrüßte die WVV-Geschäftsführerin Dörte Schulte-Derne das Teilnehmerfeld zur zweiten Auflage des WVV Jugend-Streetball-Turniers, verlor einige Worte über ihren persönlichen Bezug zum Basketballsport und betonte den besonderen Stellenwert von Nachwuchsförderung für die WVV als regionalen Kommunalversorger. Im Anschluss ergriff Yannic Scherbaum (Initiator und Projektleiter des Turniers) das Wort und führte durch das Tagesprogramm. Nachdem alles Organisatorische geklärt war, ging das Mikrofon weiter in die Hände von Simon Steffan-Rein, vielen wohl eher mit seinem Alias „Tingel-Tangel“ als Hallensprecher der Würzburg Baskets bekannt. Er war den ganzen Tag vor Ort und moderierte die Veranstaltung mit Basketballleidenschaft wie kaum ein Zweiter.

Simon Steffan-Rein aka „Tingel-Tangel“ am Mikrofon beim 2. WVV Jugend-Streetball-Turnier applaudiert Lukas Rademacher nach grandioser Leistung beim 3-Punkt-Wettbewerb. // Foto: Rudi Merkl

„Zwei mal drei macht vier widdewiddewitt und drei macht neune“

… lautet die erste Strophe aus dem Liedtext von „Hej, Pippi Langstrumpf“, doch mit dem Einmaleins hat die Bezeichnung „3×3“ nichts zu tun und ganz so kunterbunt und selbstbestimmt wie bei der Kinderbuch-Figur von Astrid Lindgren geht es beim 3×3-Basketball auch nicht zu. Das WVV Jugend-Streetball-Turnier hat Hand und Fuß: Da es sich um ein vom Weltbasketballverband FIBA anerkanntes 3×3-Turnier handelt, sind der Rahmen und die Regeln für die Austragung des Turniers weitestgehend vorgegeben. Die Teilnehmer/innen können sich im Falle eines positiven Abschneidens beim Turnier sogar FIBA-Punkte verdienen und so ihre Position in der Weltrangliste verbessern oder sich gar für weiterführende 3×3-Wettbewerbe qualifizieren.

Am Vormittag stand die Gruppenphase des 3×3-Turniers auf dem Programm. Diese wurde auf insgesamt sechs Spielfeldern unter freiem Himmel ausgetragen, bei leicht bewölktem Himmel und aushaltbaren, sommerlichen Temperaturen. Jedes Team absolvierte in der Gruppenphase zunächst zwei bis drei Partien in seiner einschlägigen Altersklasse. Die Vorrunde hatte zum Ziel, möglichst viele Spiele für sich zu entscheiden und sich in Folge des Abschneidens innerhalb der jeweiligen Gruppe eine vorteilhafte Position für den Turnierbaum der K.O.-Runde zu sichern. Alle Teams kamen dabei weiter in die Endrunde.

Mitreißender Auftritt der Würzburg Baskets Dancers

Um nach der knapp einstündigen Mittagspause und dem ein oder anderen Bratwurstbrötchen, Crepes und anderen Leckereien, die die ehrenamtlichen der gastgebenden TG Würzburg auftischten, nicht im Mittagstief zu landen, sondern wohl gestärkt und mit 100 % Energie zurück auf das Spielfeld zu kommen, stattete das Dance-Team der Würzburg Baskets dem WVV Jugend-Streetball-Turnier einen kleinen Besuch ab. Mit ihrer mehrminütigen Choreografie brachten die 10 Tänzerinnen, die sonst bei Basketball-Bundesligaspielen in der tectake-Arena für Stimmung sorgen, wieder Schwung auf den Sportplatz in der Feggrube und leiteten die Nachmittagssession des Turniers ein.

Die Würzburg Baskets Dancers bereicherten das Event mit einer Dance-Show und feuerten bei den verschiedenen Wettbewerben fleißig mit an. // Foto: Rudi Merkl

Titel des 3-Punkt-Champions verteidigt!

Mit der Dance-Show nicht genug! Wie schon beim 1. WVV Jugend-Streetball-Turnier 2025 in Gerbrunn, gab es für das vordergründige 3×3-Turnier auch in diesem Jahr ein attraktives Rahmenprogramm für echte Streetball-Atmosphäre. Und so folgten auf die Dance-Show ein 3-Punkt-Wettbewerb sowie ein Dunk-Wettbewerb. Zunächst zum 3-Punkt-Wettbewerb: Während der 3×3-Vorrundenspiele am Vormittag hatten alle sportlichen Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich an einem separaten Basketballkorb für diesen Wettbewerb zu qualifizieren. Wer es unter die Top-10 schaffte, durfte später im Finale antreten und seine Wurffähigkeiten vor großem Publikum in bis zu drei Durchgängen à 25 Dreipunkt-Wurfversuchen unter Beweis stellen. Im „Stechen“ konnte sich der 15-jährige Sieger aus dem Vorjahr, Lukas Rademacher, gegen Kontrahent Maximilian Stephan knapp durchsetzen und ließ sich erneut als treffsichersten Distanzschützen des WVV Jugend-Streetball-Turniers feiern. Dritter Platz im Wurfwettbewerb von jenseits der 6,75 Meterlinie wurde Luka Lazic.

Spendenaktion zugunsten von Mein Ball, dein Ball e.V.

Passend zum 60-jährigen Jubiläum der WVV gab es im Rahmen der 3-Punkt-Challenge eine Spendenaktion zugunsten von Mein Ball, dein Ball e.V., die sich wie folgt gestaltete: Jeder fünfte Wurfversuch wurde als sogenannter „Money-Ball“ deklariert. Ein Treffer mit dem „Money-Ball“ hatte eine Spende über 6,- € durch die WVV zur Folge. Insgesamt 22 von 75 solcher Wurfversuche wurden letztendlich durch die Nachwuchsbasketballer verwandelt. Den angesammelten Spendenbetrag in Höhe von 132,- € stockte die WVV auf 300,- € auf und überreichte den Vertreter/innen von Mein Ball, dein Ball e.V. bei der Siegerehrung den Spendenscheck.

Siegerehrung und Spendenübergabe beim 3-Punkt-Wettbewerb. V.l.n.r.: Walter Malcherek (Marketingleiter WVV Energie), Luka Lazic (3. Platz), Lukas Rademacher (1. Platz), Maximilian Stephan (3. Platz), Dörte Schulte-Derne (WVV-Geschäftsführerin), Lina Stahl (Mein Ball, dein Ball e.V.). // Foto: Rudi Merkl

Was treibt der Mein Ball, dein Ball e.V.? Dieser in Würzburg ansässige Verein schenkt alten Bällen ein zweites Leben, indem gebrauchte Bälle von Schulen, Vereinen und Privatpersonen gesammelt und an über 1.000 Schulen und Vereine in Tansania verteilt werden! Neben der Unterstützung in Form von Ballspenden setzt sich der Verein außerdem für die Förderung von Trainer- und Sportlehrerfortbildungen ein und organisiert gemeinsam mit den Sportverbänden vor Ort in Tansania Jugendligen für Mädels und Jungs.

Auch die Vereine aus der Region profitieren von den „Money-Balls“

Über die Spende an Mein Ball, dein Ball e.V. hinaus zahlt die WVV für jeden der 22 verwandelten „Money-Ball“ Versuche – ebenfalls passend zum 60-jährigen Jubiläum der WVV – je 60,- €, also in der Summe 1.320,- € in den Fördertopf für das Vereins-Boost-Voting, welches vom 5. bis 10. Dezember wieder auf der WVV-Spendenplattform stattfinden wird. Pro Person darf in diesem Aktionszeitraum einmal täglich eine Stimme für ein beliebiges, auf der WVV-Spendenplattform registriertes Vereinsprojekt abgegeben werden. Das Gesamtbudget des Fördertopfs wird nach Ende des Voting-Zeitraums prozentual anhand der Stimmenverteilung an die einschlägigen Vereinsprojekte ausgeschüttet.

Achtung, Überflieger!

Im Anschluss an den 3-Punkt-Wettbewerb stand der – vor allem bei Zuschauer/innen beliebte – Dunk-Wettbewerb auf dem Programm. Fünf Vorzeigeathleten und eine mutige U14-Mädelsmannschaft traten bei diesem Wettbewerb an und wollten hoch hinaus, um mit krachenden Slam-Dunks die Jury zu beeindrucken und die besten Punktwertungen für ihre Dunks einzukassieren. Es wurde spektakulär! Die faszinierendsten Flugeinlagen landete der 17-jährige Pego Nino Makamfa Take, der bei seinen Darbietungen der Schwerkraft nur so trotzte und für im dritten und letzten Durchgang für seinen Dunk die maximal mögliche Punktzahl von der Jury erhielt. Platz 2 ging an Nermin Celic und über Platz 3 freute sich Tilman Bausewein. Allerspätestens nach diesem Programmpunkt waren alle Spieler/innen wieder wachgerüttelt und startklar für die K.O.-Runde des 3×3-Wettbewerbs.

Siegerehrung beim Dunk-Wettbewerb. V.l.n.r.: Walter Malcherek (Marketingleiter WVV Energie), Nermin Celic (3. Platz), Pego Nino Makamfa Take (1. Platz), Tilman Bausewein (3. Platz), Dörte Schulte-Derne (WVV-Geschäftsführerin). // Foto: Rudi Merkl

Besonderheiten im 3×3-Spielmodus

Nun aber zurück zum 3×3-Wettbewerb: Was genau steckt eigentlich hinter „3×3-Streetball“? Der Streetball-Sport hat sich in den 1950er Jahren auf Outdoor-Basketballplätzen in den Straßenzügen New Yorks entwickelt. Beim 3×3-Basketball wird auf nur einen Korb („Half-Court“) und es kommen spezielle 3×3-Bälle der Größe 6 mit dem Gewicht eines 7er-Balls zum Einsatz. Jedes Team besteht aus drei Feldspielern und einem Rotationsspieler. Auch die Spielregeln weichen von denen des „klassischen Basketballs“ ab. So beträgt die Spieldauer im Gegensatz zum „klassischen Basketball“ beim 3×3 nur zehn Minuten und die maximale Zeit pro Angriffsversuch liegt bei nur 12 Sekunden, was den Sport sehr schnell und somit attraktiv für Zuschauer/innen macht. Der Unterhaltungswert des 3×3-Basketballs wird weiterhin durch das Ausbleiben von Spielunterbrechungen und den Einsatz von Nonstop-Musik während der laufenden Spiele gesteigert. Erfolgreiche 2-Punkt-Würfe zählen zudem nur einen Punkt und 3-Punkt-Würfe entsprechend zwei Punkten. Sieger ist, wer zuerst 21 Punkte erzielt oder nach Ablauf der Spieluhr in Führung liegt. Bei Unentschieden nach zehn gespielten Minuten gewinnt das Team, das zuerst zwei weitere Punkte macht.

Hart umkämpfte K.O.-Runde im 3×3

Am Nachmittag ging es dann ans Eingemachte: Denn nur, wer die Spielbegegnungen der K.O.-Phase für sich entschied, qualifizierte sich für die nächste Runde. Jede Niederlage hatte das Ausscheiden im Rennen um den Turniersieg zur Folge. Auf Wunsch der Teilnehmer/innen des Vorjahres gab es beim diesjährigen Turnier auch keine Platzierungsspiele mehr, mit Ausnahme der „kleinen“ Finalspiele um Platz 3. Runde für Runde warfen die Teams daher alles in die Waagschale, um im Rennen zu bleiben und sich die Hoffnung auf den Pokal zu wahren. Von Rund zu Runde wurden die Spiele intensiver, umkämpfter und knapper im Ergebnis. Es ging um alles oder nichts. Ins Finale der U14 schafften es die „Ballerz“ und die „Crunchtime Killers“, wobei sich die Letzteren nach einem langen, kräftezehrenden Basketballtag mit 6 zu 14 Punkten geschlagen geben mussten. Im Finale der Altersklasse U16 setzten sich die „TG Thunder“ knapp mit 15 zu 14 Punkten gegen das Team „Skinny Man“ durch. Und im großen Finale der U18, zwischen den „Underdogs“ und dem Team „Stronger Together“, ging es sogar in die Verlängerung: 12 zu 11 Punkte standen am Ende auf der Anzeigetafel, zugunsten „Stronger Together“.

WVV-Geschäftsführerin Dörte Schulte-Derne durfte das WVV-Jugend-Streetball-Turnier in diesem Jahr zum ersten Mal live miterleben und zeigte sich sichtlich beeindruckt von den Performances unserer Basketballstars von Morgen. Die Leistungen der Jugendlichen würdigte sie bei der Siegerehrung mit Pokalen, Medaillen und Siegerpreisen. // Foto: Rudi Merkl

Übersicht: Top-Platzierungen im 3×3-Wettbewerb

Herzlichen Glückwunsch an die Sieger des 2. WVV Jugend-Streetball-Turniers, größten Respekt vor den herausragenden Team- und Einzelleistungen und vielen Dank für die durchgängige Fairness auf uns abseits des Spielfeldes!

U14 mixed:

  1. Ballerz (Paul Kromer, Luis Lawatsch, Philipp Soth)
  2. Crunchtime Killers (Lennox Schenk, Michael Maier, Khanh Bui, Philipp Kunz)
  3. Taylor Shifties (Henri Wopperer, Ansgar Stübs, Johannes von Papp, Hannes Mantel)

U16 mixed:

  1. TG Thunder (Ben Schmitt-Lieb, Leonard Bretz, Konstantin Irl, Tilman Bausewein)
  2. Skinny Man (Mattis Bergmann, Lukas Rademacher, Nicla Mattner, Leonard Hümmer)
  3. Skinny Man Fake (Joshua Giese, Severin Danner, Peter Richter, Niklas Mantel)

U18 mixed:

  1. Stronger Together (Jalen Exson, Julius Krefft, Jakob Rothenbach, Noah Ama)
  2. Underdogs (Crespin Miguel, Amory Vu, Eddie Bold, Josua Rutt)
  3. The Dream Team (Nil Arderiu Atencia, Pego Nino Makamfa Take, Joel Lindsay, Mustafa İhsan Demir)

Weitere Turnierergebnisse

Alle Turnierergebnisse können hier im FIBA 3×3-Planet eingesehen werden.

Die WVV bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Helfer/innen der gastgebenden Turngemeinde Würzburg, bei den Schiedsrichter/innen sowie bei den Einsatzkräften der DLRG, die zur Sanitätsabsicherung beim Turnier vor Ort waren.

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