Und dies keineswegs nur, weil aus politischen Gründen – Stichwort: Ausbauziele der alten Bundesregierung bei den Erneuerbaren Energien bis 2030 – übermäßig viele Freiflächenanlagen errichtet worden wären. Tatsächlich ist der Aufschwung in der Photovoltaik (kurz: PV) auch darauf zurückzuführen, dass die Energiewende zunehmend bei den Menschen im Land ankommt. Ein Beleg dafür ist die starke Zunahme bei den kleinen sogenannten Balkonkraftwerken mit bis zu 2 Kilowatt (kW) Leistung: deren Zahl stieg 2024 um ca. 41 Prozent auf über 430.000. Aber auch die zunehmend preisgünstiger werdenden Anlagen in der Leistungskategorie von über 2kW bis 30kW erfreuten sich großer Beliebtheit – hier gab es im gleichen Jahr einen Zuwachs von rund 575.000 Anlagen.
Langjährige Erfahrung mit PV-Projekten
Aber wo Licht ist, da ist auch Schatten – und wo ein Boom ist, da wollen immer auch viele von der Hochkonjunktur profitieren. Das ist prinzipiell nichts Schlechtes. Doch nicht alle „Marktteilnehmer“ sind auch ausreichend qualifiziert. Und einige der neuen Anbieter, die angesichts des Booms wie die Pilze aus dem Boden sprießen, sind auch bald wieder vom Markt verschwunden, wenn die Nachfrage zurückgeht. Genau deshalb lohnt hier ein Blick auf die WVV, bei der das alles etwas anders aussieht. „Wir bieten seit mittlerweile bald 10 Jahren Photovoltaikanlagen und Batteriespeicherlösungen für Privatkunden an“, erzählt Florian Hauck, der in seiner Funktion als „Vertriebsberater technische Produkte“ den Individualkundenvertrieb der WVV im PV-Bereich maßgeblich mit aufgebaut hat. Anfangs noch als eine Art „Einzelkämpfer“ unterwegs, umfasst das Team inzwischen vier Festangestellte und zwei punktuell unterstützende Werkstudenten. „Vielen Menschen in der Region ist noch nicht klar, dass wir als WVV im PV-Bereich viel mehr leisten können als sie annehmen,“ betont Vertriebsassistentin Carina Sensbach, die seit 2020 zum Team gehört. Doch dies dürfte sich rasch ändern. Denn die WVV kann auf diesem Gebiet mit mindestens drei Vorzügen aufwarten:
- Wirtschaftliche Stabilität
- Unabhängige und individuelle Beratung
- Technische und energiewirtschaftliche Kompetenz.
Pluspunkte, die so kaum ein Wettbewerber zu bieten hat
„Mit dem WVV-Konzern im Rücken sind wir für unsere Kunden ein besonders starker und wirtschaftlich stabiler Partner“, erläutert Florian Hauck. „Darüber hinaus haben wir den unschätzbaren Vorteil, dass wir Interessenten komplett neutral beraten: Wir sind nicht an Verträge mit bestimmten Herstellern gebunden, wie das bei Mitbewerbern mitunter der Fall ist. Wir haben also keinerlei Druck, ein bestimmtes Produkt verkaufen zu müssen. Stattdessen können wir aus dem Vollen schöpfen, die Produkte nach unseren eigenen hohen Qualitätsstandards auswählen und unseren Kunden jeweils die Lösung empfehlen, die für sie die beste ist.“ Und diese kann sehr individuell aussehen. Das betont auch Carina Sensbach, die im Backoffice unter anderem für die Kundenkommunikation und die organisatorische Abwicklung der Projekte zuständig ist, während sich ihr Kollege Robert Glöckner um die Abwicklung vor Ort beim Bau und bei der technischen Abstimmung kümmert. „Jedes Dach ist anders, die Gegebenheiten vor Ort können sehr unterschiedlich sein, und auch die Kundenbedürfnisse sind eben sehr verschieden“, weiß Sensbach aus ihrer Erfahrung zu berichten. Mit Konzepten „von der Stange“, die man sozusagen „im Dutzend billiger“ verkauft, kann man also die Kundschaft sicher nicht glücklich machen. Und noch etwas ist in diesem Zusammenhang wichtig: „Neutrale Beratung bedeutet für uns auch, dass wir offen und ehrlich unsere Meinung sagen, wenn ein Kunde eine Anlage plant, die nach unserer Einschätzung nicht wirtschaftlich ist,“ stellt Florian Hauck klar. „Im Grunde planen wir jede Anlage so, als ginge es um unser eigenes Haus, also immer mit der Fragestellung: Wie würde ich es machen?“
Doch die Planung und Umsetzung solch individueller Lösungen setzt noch etwas anderes voraus: „Mein Vertriebskollege Simon Kretschmer und ich sind keine reinen Vertriebler, sondern wir bringen auch die erforderliche technische Kompetenz mit – wir wissen wirklich, wovon wir reden.“ Daher eben auch die Bezeichnung „technischer Vertrieb“. Und zu guter Letzt wäre da noch das energiewirtschaftliche Know-how, das die WVV als Energieversorger in die Waagschale werfen kann. Das alles zusammen sorgt für überzeugende Konzepte und zufriedene Kunden – so wie beispielsweise Prof. Dr. Alexander Beck.
Wenn es einfach wäre, könnte es jeder machen
Auch Professor Beck gehörte lange zu jenen, die sich nicht größer für Photovoltaik interessierten. Erst durch einen Nachbarn, der sich eine PV-Anlage auf sein Dach hatte montieren lassen und damit sehr zufrieden war, kam auch er „auf den Dreh“. Zunächst arbeitete er sich zusammen mit seinem jüngsten Sohn ein wenig in die Thematik ein und ließ sich schließlich von Florian Hauck ein Angebot erstellen. „Wir wussten schon von mehreren Leuten aus dem Bekanntenkreis, dass die mit der WVV sehr zufrieden waren und haben deshalb gleich den Weg dorthin gewählt“, erzählt Beck. „Denn die Ausgangslage war bei uns nicht ganz trivial: Wir haben ein großes Flachdach, in das eine Dachterrasse mit wunderbarem Blick auf die Festung Marienberg integriert ist. Diesen Blick wollte ich natürlich nicht verbaut haben.“ Zudem kam bei seiner Immobilie die Ausrichtung der Anlage nach sehr unterschiedlichen Himmelsrichtungen in Frage. Daneben waren Schattenverläufe durch höherliegende Bäume, ein hoher Energiebedarf – unter anderem durch ein Schwimmbad – sowie weitere technische Herausforderungen durch die räumlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. „Ich bin da aber hervorragend vom Team der WVV beraten worden, das mir eine West-Ost-Ausrichtung und die Kombination mit einem angemessen dimensionierten Batteriespeicher empfohlen hat“ berichtet Professor Beck. „Das hat sich retrospektiv als absolut richtig erwiesen, weil ich nun von früh morgens bis relativ spät abends von der Sonneneinstrahlung profitieren kann.“
Zufriedene Kunden sprechen für sich
Was ihn besonders beeindruckt hat: die Kombination aus Kundenähe, Kompetenz und Schnelligkeit. „Herr Hauck und das gesamte Team haben sich immer hundertprozentig gekümmert. Wenn ich irgendeine Frage hatte, konnte ich sofort jemanden erreichen oder wurde in kürzester Zeit zurückgerufen. Außerdem hatte ich immer einen hoch kompetenten Ansprechpartner, der wusste, wovon er redet. Das macht auf mich als Kunde natürlich einen ganz anderen Eindruck, als wenn mir jemand einfach nur etwas verkaufen will.“ Und schließlich das Umsetzungstempo: „Wissen Sie, das ist bei einer PV-Anlage nicht anders als beim Kauf eines neuen Autos: Erst verbringt man Monate damit, zu recherchieren, zu vergleichen und den Wagen individuell zu konfigurieren – aber wenn man ihn dann bestellt hat, will man ihn am liebsten in zwei Wochen auf dem Hof stehen haben“, lacht Professor Beck. „Aber auch in dieser Hinsicht kann ich nur loben: Die WVV und ihr Vertragspartner für die Montage haben das gesamte Projekt sehr zügig und zu meiner vollsten Zufriedenheit umgesetzt.“ Entsprechend lautet sein Gesamturteil über die Zusammenarbeit mit der WVV: „In Zahlen ausgedrückt würde ich definitiv Schulnote 1 beziehungsweise 100 Prozent in puncto Zufriedenheit vergeben. Ich kann die WVV für ein solches Projekt uneingeschränkt weiterempfehlen.“
Ein solches Lob aus berufenem Munde freut natürlich auch das Team der WVV. Wobei Vertriebsberater Hauck ehrlich zugibt: „Das Tempo, in dem wir dieses Projekt durchgeführt haben, können wir leider nicht in jedem Fall garantieren. Denn dabei sind neben unserer eigenen Kapazitätsauslastung auch externe Faktoren zu berücksichtigen, auf die wir keinen Einfluss haben.“ Ein Beispiel dafür gibt Vertriebsassistentin Sensbach: „Man braucht mittlerweile die Zusage des zuständigen Netzbetreibers, um eine PV-Anlage mit den geplanten Netzverknüpfungspunkten betreiben und den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen zu dürfen. Das kann halt schon mal etwas länger dauern, bis diese Freigabe erteilt wird“, bedauert sie.
Auch für Gewerbekunden der richtige Partner
Übrigens: Die WVV bietet ihre Leistungen keineswegs nur für Privatkunden an, sondern auch für das Gewerbe: „Unser Spektrum reicht von der kleinen PV-Anlage im Privatkundensektor mit oder ohne Speicher und optional mit Wallbox für E-Fahrzeuge bis zu Großanlagen mit einem Megawatt im Gewerbebereich“ zählt Florian Hauck auf. „Alles, was auf Dachflächen von klein bis groß gebaut werden kann, können wir planen und umsetzen.“
Man hört hier deutlich die Begeisterung für die eigene Arbeit heraus – und das Gleiche gilt für die Zusammenarbeit mit den Kunden und Kundinnen: „Es macht einfach Spaß, wenn man sieht, dass man einen Kunden mit seiner Anlage glücklich gemacht hat und er sich bei uns gut aufgehoben fühlte,“ so beschreibt Carina Sensbach ihre Arbeitsmotivation. „Und natürlich freut man sich und ist auch ein wenig Stolz, wenn dann Kunden nach Abschluss des Projekts anrufen und sich für die kompetente Beratung und die zuverlässige Betreuung bedanken. Das tut dann schon gut und man geht nach der Arbeit mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause.“ Und Florian Hauck ergänzt noch einen weiteren Grund, weshalb die eigene Tätigkeit Befriedigung verschafft: „Indem wir zum Ausbau der erneuerbaren Energien beitragen, helfen wir natürlich auch, den ökologischen Fußabdruck in der Region klein zu halten. Das ist definitiv ein weiterer Mehrwert unserer Arbeit.“
Wer nun wie Professor Beck „auf den Geschmack gekommen ist“ und sich für die Rahmenbedingungen der Installation einer PV-Anlage auf seinem Dach durch die WVV interessiert, findet weitere Informationen und Ansprechpartner hier.